Mentoring UdK

in Kunst und Kultur
an der Universität der Künste Berlin
 
 

 

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Dr. Rebekka Sandmeier
Durchgang 2008/2009

Mentor: Prof. Dr. Hartmut Fladt
Co-Mentorin: Prof. Dr. Dörte Schmidt



VITA
Rebekka Sandmeier ist habilitierte Musikwissenschaftlerin und begeisterte Musikerin (Violine, Viola da gamba). Sie studierte in Dublin Musikwissen¬schaft und englische Literatur sowie Instrumentalpädagogik (Violine). 1999-2008 war sie Assistentin am Institut für Musikwissenschaft der Universität Münster. Zurzeit unterrichtet sie an verschiedenen Universi¬täten und Musikhochschulen, berät Musiker bei der Programmkonzeption und publiziert musikwissenschaftliche Texte. Ihr besonderes Interesse gilt der Musik des 15./16. Jahrhunderts, der Oper sowie der Musik Englands.



PUBLIKATIONEN (Auswahl)

AUFSÄTZE


Stilistischer Paradigmenwechsel oder Generationenkonflikt? Die Sonaten für Viola da gamba von Johann Sebastian und Carl Philipp Emanuel Bach, in: Archiv für Musikwissenschaft 65 (2008), S. 213-224.

Frederick Delius’ „Brigg Fair“ und das Englische in der Musik, in: Frederick Delius, hrsg. von U. Tadday, München 2008 (= Musikkonzepte 141/142), S. 19-35.

Die Macht des Todes und die Ohnmacht der Komponisten: Das Tombeau in der französischen Gambenmusik des 18. Jahrhunderts, in: Liebe – Macht – Musik, hrsg. von S. Meine und A. Waczkat (i. Dr.).

Bernhard Rombergs Streichquartette Opus 1 und die zeitgenössische Violoncello-Spieltechnik, in: Kammermusik an Rhein und Main – Beiträge zur Geschichte des Streichquartetts, hrsg. von K. Pfarr und K. Böhmer, Mainz 2007 (= Schloß Engers Colloquia zur Kammermusik 4), S. 243-262.

„Their grade of culture differed from his“ Musik zwischen englischem Kolonialismus und irischem Nationalismus, in: Von Grenzen und Ländern, Zentren und Rändern, hrsg. von C. Brüstle, G. Heldt und E. Weber, Schliengen 2006, S. 354-364.

Zur Darstellung von Zeitphänomenen in Irina Emeliantsevas „...INTEREA...“ in: Frau Musica heute – Konzepte für Kompositionen, hrsg. von U. Liedtke, Rheinsberg 2005, S. 111-121.

Daphne – Symbol des ewigen Kunstwerks, in: Richard Strauss. Der Griechische Germane, hrsg. von U. Tadday, München 2005 (= Musikkonzepte 129/130), S. 103-120.

„Graziöse Kammermusik“ und „Musik der Leidenschaften“ – Das Streichsextett in Richard Strauss’ 'Capriccio’, in: Gemurmel unterhalb des Rauschens – Theodor W. Adorno und Richard Strauss, hrsg. von A. Dorschel, Wien 2004 (= Studien zur Wertungsforschung 45), S. 210-223.



SELBSTÄNDIGE SCHRIFTEN

Geistliche Vokalpolyphonie und Frühhumanismus in England. Kulturtransfer im 15. Jahrhundert am Beispiel des Komponisten John Dunstaple, Habilitationsschrift (i. Dr.).

Ausstellungskatalog „Eine liebenswürdige Künstlerfamilie“ Die Familie Romberg zwischen Münsterscher Hofkapelle und internationaler Virtuosenkarriere, zusammen mit B. Rosenberger, Münster 2003.

Denen Kennern und besonders denen Liebhabern zur Gemüths Ergezung. Winfried Schlepphorst zum 65. Geburtstag
, hrsg. mit C. Bettels, Kassel 2002 (= Veröffent¬lichungen der Orgelwissenschaftlichen Forschungsstelle am Musikwissenschaftlichen Seminar der WWU 21).

Text and Music in German Operas of the 1920s, Frankfurt 1998 (= European University Studies 36/173).



NOTENEDITIONEN

Six Songs by John Jenkins on Poems from George Herbert’s „The Temple“, hrsg. mit I. Leimberg (i. Dr.)

Die Sammlung Nordkirchen: Kammermusik, Hrsg., Münster 2004 (= Denkmäler Westfälischer Musik 2).

Anna Amalia Herzogin von Sachsen-Weimar: Sinfonie G-Dur, zusammen mit S. Dreise-Beckmann, in: Musik in der Residenzstadt Weimar, hrsg. v. K. Hortschansky, Leipzig 2001 (= Denkmäler Mitteldeutscher Barockmusik I/1), S. 234-257 und 282-283.



AUSSTELLUNG

„Eine liebenswürdige Künstlerfamilie“ Die Familie Romberg zwischen Münsterscher Hofkapelle und internationaler Virtuosenkarriere. Ausstellung in Zusammenarbeit mit der Universitäts- und Landesbibliothek, Münster 7. Mai – 5. Juni 2003.