...also gehen wir weiter, von Bild zu Bild, 
            ohne anzukommen... 
             
            Biographisches 
            Geboren 1967 in Freiburg/BR, aufgewachsen in Bonn, Ankara und Lima. 
            Studium von Bühnenbild (B.A.hons), Visueller Kommunikation (Diplom) 
            und experimenteller Filmgestaltung (Meisterschülerin) in London 
            und Berlin sowie Philosophie und Architektur. Sie erhielt verschiedene 
            Stipendien (DFJW, Nafög, DAAD), welche sie nach Lyon, St.Petersburg 
            und New York führten. Preisträgerin der Max-Ernst-Ausschreibung 
            Brühl für bildende Kunst und des Digitalart-Wettbewerbs 
            Frankfurt/M 
            im Bereich „movies“, Produktion eines Trailers für 
            das Movi Art Museum Tokyo.  
            Ihre Arbeiten beschäftigen sich mit der Darstellung der urbanen 
            Natur des Menschen und den sich verändernden Wahrnehmungsprozessen. 
            Zur Zeit untersucht sie das Körperbild als Schnittstelle von 
            analog und digital.      Lehrerfahrung 
            (Auswahl) 
            Lehrauftrag an der Bauhausstiftung Dessau, Mitglied des Leitungsteams 
            der Bühnenwerkstatt, zuständig für Video und Multimedia, 
            2003;  
            Lehrauftrag für Videoperformance, Assaciao Cultural Sa Toronja, 
            Spanien 2002;  
            Künstlerische Mitarbeiterin am Institut für zeitbasierte 
            Medien, Studiengänge Visuelle Kommunikation und experimentelle 
            Mediengestaltung (technische Bildmedien), Udk Berlin 1998/99   
            Vorträge/Screenings (Auswahl)  „Medienkunst“, 
            Regionaltreffen der Webgrrls (Frauen im IT-Bereich) Berlin 2005;   
            „Schnittstelle – das digitale Pflaster“, Kolloquium 
            Medienwissenschaften, Humboldtuniversität 2005;   „Berufsfeld 
            Medienkunst“, ber-IT, IT-Berufsberatung Berlin 2005;   „bodied“, 
            Vortrag zur Vernissage, Kuratorin der Ausstellung im Haus Schwarzenberg 
            Berlin 2004;   „filminsights“, Theater der Bauhausstiftung 
            Dessau, 2003; „pointers at heathrow“, Videopräsentation 
            Treffpunktreihe NBK 2003;  „vom Höhlengleichnis zu den 
            bewegten Bildern“, Fachhochschule Lippe 2002;  „work 
            in progress“, Filmpräsentation im Kino Central (eigene 
            freie und angewandte Videoproduktionen) Berlin 2002;   „video 
            from Berlin“, Videoscreening am Institute of Contemporary Art 
            London (ICA) 2001;  „Einführung in die Videofotografie“, 
            Freie Universität Berlin, 2001     
            Ausstellungen (Auswahl)  „evolutionäre Zellen“, 
            Neue Gesellschaft für Bildende Künste 2005; „moonlight“, 
            MAE Galerie Irene Eikmeier, Berlin 2005 (Einzelausstellung);  
            Atelierpräsentation, Museum Centro Cultural Andratx, Spanien 
            2004;  „Salon Schwarzenberg“, Auktion zur Rettung des 
            Hauses mit Auktionär Schlingensief 2003;   „der digitale 
            Körper“, Galerie Adlergasse, Dresden 2002 (E); „janeinneinja“, 
            MAE Galerie 2002 (E);  „Urban Nomads“, South London 
            Gallery in Kooperation mit dem Goethe-Institut, London 2001;  „höhen+++tiefen“, 
            Kunst- und Medienzentrum Adlershof 2000 (E);   „kunst und 
            technologie“, Hagener Technologie- und Gründerzentrum 2000; 
            Teilnahme an den Kunstmessen Grammercy ArtFair New York und Junge 
            Liste Basel, Galerie P. Böttcher 1999;   „Body of the 
            message“, Ortsbegehung 4, Neuer Berliner Kunstverein 1998;  
            3rd International Exhibition of Womens Art, SOHO 20 Gallery, New York 
            1997 
            Publikationen (Auswahl) 
              „Medienkunst in Berlin, eine Standortannäherung“, 
              Online-publikation, itxnetz-berlin.de;  
              „Sandra Becker 01“, Portrait in: „Haus Schwarzenberg“, 
              2002; Interview mit dem Kurator Peter Lang über die Arbeit 
              mit stehenden und bewegten Bildern im Kunstbrief 2001/06 Berlin; 
              Videostills und Beschreibung in: Bestandskatalog des Video-Forums, 
              internationale Sammlung von Videokunst, Neuer Berliner Kunstverein 
              2001; 
              „Arbeitsportrait im Atelier“ in: „Do it yourself“, 
              No.020, 2001, Japan;  
              „Sandra Beckers Phänomenologie der Codes“ Prof. 
              Dr. Horst Bredekamp Berlin 1998;  
              „Rotation“, Fotografie in: „Camera Austria“ 
              57/58; „global departure – global move“, Videofotografie, 
              in: „Erde, Zeichen, Erde“, Internationale Gesellschaft 
              der Bildenden Künste 1993  |