Mentoring UdK

in Kunst und Kultur
an der Universität der Künste Berlin
 
 

 

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Sandra Becker 01

Mentorin: Prof. Christiane Möbus
Co-Mentor: Prof. Joachim Sauter



...also gehen wir weiter, von Bild zu Bild, ohne anzukommen...

Biographisches

Geboren 1967 in Freiburg/BR, aufgewachsen in Bonn, Ankara und Lima. Studium von Bühnenbild (B.A.hons), Visueller Kommunikation (Diplom) und experimenteller Filmgestaltung (Meisterschülerin) in London und Berlin sowie Philosophie und Architektur. Sie erhielt verschiedene Stipendien (DFJW, Nafög, DAAD), welche sie nach Lyon, St.Petersburg und New York führten. Preisträgerin der Max-Ernst-Ausschreibung Brühl für bildende Kunst und des Digitalart-Wettbewerbs Frankfurt/M
im Bereich „movies“, Produktion eines Trailers für das Movi Art Museum Tokyo.
Ihre Arbeiten beschäftigen sich mit der Darstellung der urbanen Natur des Menschen und den sich verändernden Wahrnehmungsprozessen. Zur Zeit untersucht sie das Körperbild als Schnittstelle von analog und digital.


Lehrerfahrung (Auswahl)
Lehrauftrag an der Bauhausstiftung Dessau, Mitglied des Leitungsteams der Bühnenwerkstatt, zuständig für Video und Multimedia, 2003;
Lehrauftrag für Videoperformance, Assaciao Cultural Sa Toronja, Spanien 2002;
Künstlerische Mitarbeiterin am Institut für zeitbasierte Medien, Studiengänge Visuelle Kommunikation und experimentelle Mediengestaltung (technische Bildmedien), Udk Berlin 1998/99

Vorträge/Screenings (Auswahl)

„Medienkunst“, Regionaltreffen der Webgrrls (Frauen im IT-Bereich) Berlin 2005;
„Schnittstelle – das digitale Pflaster“, Kolloquium Medienwissenschaften, Humboldtuniversität 2005;
„Berufsfeld Medienkunst“, ber-IT, IT-Berufsberatung Berlin 2005;
„bodied“, Vortrag zur Vernissage, Kuratorin der Ausstellung im Haus Schwarzenberg Berlin 2004;
„filminsights“, Theater der Bauhausstiftung Dessau, 2003; „pointers at heathrow“, Videopräsentation Treffpunktreihe NBK 2003;
„vom Höhlengleichnis zu den bewegten Bildern“, Fachhochschule Lippe 2002;
„work in progress“, Filmpräsentation im Kino Central (eigene freie und angewandte Videoproduktionen) Berlin 2002;
„video from Berlin“, Videoscreening am Institute of Contemporary Art London (ICA) 2001;
„Einführung in die Videofotografie“, Freie Universität Berlin, 2001


Ausstellungen (Auswahl)

„evolutionäre Zellen“, Neue Gesellschaft für Bildende Künste 2005; „moonlight“, MAE Galerie Irene Eikmeier, Berlin 2005 (Einzelausstellung);
Atelierpräsentation, Museum Centro Cultural Andratx, Spanien 2004;
„Salon Schwarzenberg“, Auktion zur Rettung des Hauses mit Auktionär Schlingensief 2003;
„der digitale Körper“, Galerie Adlergasse, Dresden 2002 (E); „janeinneinja“, MAE Galerie 2002 (E);
„Urban Nomads“, South London Gallery in Kooperation mit dem Goethe-Institut, London 2001;
„höhen+++tiefen“, Kunst- und Medienzentrum Adlershof 2000 (E);
„kunst und technologie“, Hagener Technologie- und Gründerzentrum 2000; Teilnahme an den Kunstmessen Grammercy ArtFair New York und Junge Liste Basel, Galerie P. Böttcher 1999;
„Body of the message“, Ortsbegehung 4, Neuer Berliner Kunstverein 1998;
3rd International Exhibition of Womens Art, SOHO 20 Gallery, New York 1997

Publikationen (Auswahl)
„Medienkunst in Berlin, eine Standortannäherung“, Online-publikation, itxnetz-berlin.de;
„Sandra Becker 01“, Portrait in: „Haus Schwarzenberg“, 2002; Interview mit dem Kurator Peter Lang über die Arbeit mit stehenden und bewegten Bildern im Kunstbrief 2001/06 Berlin; Videostills und Beschreibung in: Bestandskatalog des Video-Forums, internationale Sammlung von Videokunst, Neuer Berliner Kunstverein 2001;
„Arbeitsportrait im Atelier“ in: „Do it yourself“, No.020, 2001, Japan;
„Sandra Beckers Phänomenologie der Codes“ Prof. Dr. Horst Bredekamp Berlin 1998;
„Rotation“, Fotografie in: „Camera Austria“ 57/58; „global departure – global move“, Videofotografie, in: „Erde, Zeichen, Erde“, Internationale Gesellschaft der Bildenden Künste 1993


Links

www.sandra-becker-01.de